The Amazing Spider-Man #666 (Marvel)
Peter hat viel zu tun. Er hat einen normalen Job, eine Freundin, ist ein Avenger, Mitglied der der Future Foundation, außerdem ist Venom zurück und so kommt das er nicht merkt was in New York vor sich geht. Zwar scheint er Freude an der vielen Arbeit zu haben und auch körperlich verkraftet er es ganz gut, aber trotzdem bemerkt er nicht das Jackal Bettspinnen in der Stadt verteilt durch die alle Bewohner ebenfalls Spinnenkräfte erhalten.
Ich bin hin und her gerissen. Einerseits finde ich es gut das es mal zur Sprache kommt das Spider-Man seine Aufgaben eigentlich nicht gewissenhaft erledigen kann da er einfach zu viel auf einmal macht, andererseits geht Slott wie gewohnt mit dem Holzhammer an die Sache heran und unterschwellig ist da nichts. Eigentlich wird man vom Plot total angeschrien und dann muss auch immer alles lustig sein, ist ja Spider-Man. Ob es nicht zu Situation passt oder ob out of Character ist spielt dabei keine Rolle.
Das Artwork ist eigentlich gut nur Peter sieht in meinen Erinnerungen irgendwie anders aus, aber das ist sicherlicht Geschmackssache nur was wirklich nicht so pralle ist, ist das manchmal besonders bei Bildern die in die Tiefe gehen die Proportionen nicht so richtig stimmen wollen.
6,5 von 10 Verbrecher am Boden auf die eingetreten wird