Re-Cut (2010)
Nach dem zwei Zwillinge tot in einer Scheune aufgefunden wurden werden zwei Filmer, der eigentlich für Reality Soaps arbeiten, von einem Nachrichtensender arrangiert um mit der Hilfe einer Reporterin die Hintergründer der Mordfälle aufzuklären. Was sie entdecken ist schrecklicher als alles was sie sich hätten vorstellen können.
Mal wieder found Footage im gewohnten Handkamera wackel Gewand.
Der Aufbau ist eigentlich ganz gelungen obwohl man auch da gut und gerne die eine oder andere Minute hätte raus schneiden können. So richtig geht’s dann auch erst in der letzten viertel Stunde los. Allerdings kann auch diese nicht so recht überzeugen. Irgendwas fehlt da, sie Spannung mag nicht so recht auf mich übergehen. Zu durcheinander, zu Konfus wirkt das Endergebnis. Zwischendrin immer mal wieder Szenen die keinen Sinn machen oder den Film nicht weiterbringen. Blutig wird’s auch erst zum Schluss aber richtig packend war auch der nicht.
Sehr mittelmäßig und einfach nicht unterhaltend.
5,3 von 10 Rehfüße