Spanky (Rollin Perry) will das Wochenende mit seinem Kumpel Mert (Seth Cassell) verbringen, der gerade die Wohnung seines Bruders für sich allein hat, da dieser grad mal weg ist. Nachdem die beiden ein paar Pornos geschaut haben, durchwühlen sie die Wohnung und finden dabei ein Paket mit Zauberweed das jedes Lebewesen willig machen kann. So machen sie sich auf zu einer wilden Party um dort mit ihrem Gras alle Frauen willig zu machen.
Eric Fosberg (Snakes on a Train) schreibt gerne mal Drehbücher und verfilmt diese dann. Dabei steht die Qualität immer im Hintergrund, aber manchmal wird es wenigstens spaßig. Was er sich allerdings bei der Sex/Teenie/Stonerkomödie „Sex Pot“ gedacht hat weiß nur er selbst. Danach hat er munter mit Mega Piranha weitergemacht was ihn wieder etwas rehabilitiert, aber dennoch: nicht cool!
Die Gags sind selten dämlich, ironiefrei und machen sich über Randgruppen wie Frauen, nicht Heterosexuelle Menschen und alle die noch denken können lustig. Das ist es dann aber nie. Auch in allen anderen Punkten versagt der Film aber da dieser von Asylum kommt muss das ja nicht mehr erwähnt werden. Was man diesem Spektakel aber lassen muss, ist das die Ideen teilweise schon so abgedreht und kaputt sind das es fast lustig sein könnten, wenn sie nur um einiges besser geschrieben wären.
So hat der Film rein gar nichts zu bieten und man kann Seth Cassell (18 Year Old Virgin, #1 Cheerleader Camp) nur bemitleiden der hier schon zum dritten mal in Folge den dicken lustigen spielen musste
1,2 von 10 untalentierte Prinzessinnen
