Legends of the DC Universe #23 (DC)
Dabney und Superman konnten aus den klauen der Frankensteins und ihrem Lord Bluud fliehen. Danach stoßen sie auf ein Rudelwerwölfe, das sie zu dem Vampirlord Dragorin führt, nachdem sie Superman vor einer Horde Zombies gerettet hat. Dragorin hat angst um seine Welt und davor das er und sein Volk von den Bewohnern der Erde bald getötet werden könnten. Es liegt an Superman eine diplomatische Lösung zu finden, denn Dabney ist ganz sicher nicht dazu in der Lage.
Dabney Donovan erlebt hier wie es ist ein Gott zu sein und sein Desinfektionsmittel wird zu einer Waffe des Weltweiten Genozids. Es ist interessant einen tieferen Einblick davon zu gewinnen, wie die Monstren unsere Welt wahrnehmen. Genauso treffen sie auf ihren Erschaffer, der sogleich einen Gottkomplex entwickelt. Überhaupt ist der Dialog mit Dragorin ziemlich interessant, zum Beispiel auch dann, wenn der Vampirlord feststellt, dass seine Welt, seine Rasse, sowie alle anderen Rassen seiner Welt Geschöpfe aus Trivialliteratur einer anderen Zivilisation sind. Der Gedanke daran was dies für ein Lebewesen mit einem Bewusstsein bedeutet ist total spannend und hätte von mir aus noch ausgeweitet werden düfen, leider ist mit dem zweiten Teil schon Schluss und soweit ich weiß wurde Transilvane danach nie wieder besucht.
Beim Artwork ist alles wie im Heft zuvor. Erneut liefert Steve Rude ein fabulöses Cover Artwork ab, während J.O. Ladronn im Innenteil Jack Kirby hinterherhetzt ohne ihn jedoch einzuholen. Dafür schaffen Keith Aikens Farben es die Stimmung sehr viel greifbarer zu machen. Hab mich sehr gut unterhalten gefühlt.
7 von 10 haarige Fortbewegungsmittel