Men of War #1 (DC)
Am Boden und an der Front, bekommt ein junger, eigenwilliger Soldat namens Joe Rock das Kommando über die Easy Company – ein Team aus Ex-Militärs das jetzt als Auftragskiller unterwegs ist. Bei Ihrem Kampf für Frieden und ihr eigenen Land müssen sie gegen scheinbar übermächtige Superschurken des DC Universums antretten.
Am Boden und an der Front, bekommt ein junger, eigenwilliger Soldat namens Joe Rock das Kommando über die Easy Company – ein Team aus Ex-Militärs das jetzt als Auftragskiller unterwegs ist. Bei Ihrem Kampf für Frieden und ihr eigenen Land müssen sie gegen scheinbar übermächtige Superschurken des DC Universums antretten.
Men of War richtet sich ganz klar an ein Klientel, dass sich gern mit dem Krieg als etwas Gutes auseinander setzt das Auftretten der Soldaten und die militärischen Details (etwa Nennung der genauen Waffenbezeichnung die verwendet werden) mit denen der Comic aufwartet deuten klar in diese Richtung.
Joe Rock ist das stereotype Bild eines perfekten amerikanischen Soldaten, der in der Infanterie dient. Er hinterfragt keine Befehle und alles was er kennt ist der Kampf und das Gewinnen. Er soll uns zwar als kantiger Charakter verkauft werden, da er von seinen Vorgesetzten wegen diverser Befehlsmissachtungen argwöhnisch beäugt wird, allerdings ist dieses Muster des „Badass“ Soldaten ausgelutschter als eine Packung saurer Drops. Der Comic besteht daraus, dass die Truppe ins Kampfgebiet zieht und dort vom Angriff eines mächtigen Superschurken überrascht wird und sich nun durch die explodierende Stadt retten muss.
Ich persönlich halte von Kriegscomics so viel, wie Rob Liefeld von realistischen Proportionen und daher hat mir der Comic auch überhaupt nicht gefallen, es mag Leute geben denen diese Art von Verherrlichung zusagt, ich bin das jedenfalls nicht – over and out.
3.6 von 10 gefallene Comics