Halloween Night (2006)
Vor einigen Jahren geschah etwas schreckliches in einem Haus das nun für eine Halloween Party genutzt wird. Und das Grauen kommt zurück in Form eines psychpatischen Killers, der zuerst natürlich nicht auffällt auf der Feier. Bis es zu spät ist…
Diesmal hat sich das Asylum Studio und Regisseur Mark Atkins (Princess of Mars, Battle of Los Angeles) stark an den Halloween Slashern orientiert. Erstmal nichts schlimmes und eigentlich auch etwas das man als Billigproduktion gut umsetzen kann. Man brauch nur einen unheimlichen Killer (hat nicht geklappt) mit einer gruseligen Maske (Fehlanzeige) der die Klappe hält (nee hier grummelt er vor sich hin) und Teenager mit denen wir mitfiebern (hey, zumindest sind es knapp 30jährige die Teenager spielen) auf brutale Art und Weise ummüllert (er versucht es wenigstens, am stärksten wird aber der Kürbis vom Cover verletzt). Das alle wirklich schlecht Schauspielen ist dabei nicht mehr schlimm da ich von einem Slasher (auch von einem guten) nichts anderes erwarte.
Der Plot ist langweilig und dazu auch noch schlecht umgesetzt und die Protagonisten zu allem Übel auch noch unsympathisch. Dann ist der Killer ebenfalls öde und man kann sich für keinen so recht begeistern. Leider sind die Kills nicht besser somit bleibt wenig bis gar nichts übrig was man gut finden kann.
Lieber mal früh uns Bettgehen und diesen Film ausfallen lassen.
2 von 10 Platikritterhelme