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Alwyne und Colin Hargeaves werden von einem Verleger nach Gruselgeschichten gefragt die veröffentlicht werden sollen. Natürlich haben die beiden Geisterjäger*innen so einige Anekdoten zu erzählen. Dabei geht es zurück in der Zeit, als die Beiden noch kein Paar waren und sie auch noch nie mit Geistern in Kontakt getreten sind. Gleich zwei Gruselabenteuer aus ihrer Anfangszeit können hier gehört werden.
Bereits zum achten mal übernachtet das Ehepaar nun schon in muffigen Häusern und decken dabei düstere Geheimnisse auf. Leider gibt es wirklich keine langweiligeren Folgen als die der Hargreaves. Wenigstens müssen wir Colins Tante diesmal nicht ertragen, wofür wir es aber mit Alwynes Mutter zu tun bekommen. Beide Kurzgeschichten sind sehr mittelmäßige Geisterabenteuer, die sich leider kein wenig von allen anderen Gruselgeschichten dieser Art unterscheiden. Bis auf die Protagonist*innen ist alles altbacken und langweilig und leider mag ich unsere Held*innen leider ebenso wenig wie alles andere an der Geschichte.
Stephanie Kellner und Benedikt Weber machen ihre Sache gewohnt gut und die Produktion von Marc Gruppe ist gewohnt auf hohem Niveau. Ändert jedoch nichts das die Hargreaves Geschichten mich absolut nicht unterhalten können.
