Die Fusion: Im Jenseits ist nicht nur sprichwörtlich die Hölle los. Einer von König Yemmas Arbeitern hat Mist gebaut. Anstatt die Container mit den dunklen Resten schwarzer Seelen zu entleeren, huldigte er lieber frechen Beats. Ohne die nötige Wartung hat es die Seelenreinigungsmaschine jedoch völlig zerledert und alles gesammelte Böse konnte sich befreien und auf die Erde gelangen. Allerdings kamen so auch die verstorbenen Z-Krieger wieder zu ihren Körpern. All das Böse der Seelen hat sich jedoch zu einem schrecklichen Dämon zusammengetan. Janemba (Klaus Lochthove) ist eine Bestie so schrecklich wie Boo und kann nur besiegt werden wenn Son Goku (Tommy D. Morgenstern) und Vegeta endlich zu Gogeta (Viktor Neumann) fusionieren. Währenddessen verschafft Paikuhan (Matthias Deutelmoser) den Beiden etwas Zeit in der er Janembas Schutzsiegel wüst beleidigt.
Drachenfaust: Der dunkle Magier Hoy gelangt auf die Erde und behauptet er wäre ein alter trauriger Mann, der sich das Leben nehmen möchte. Son Goten und Videl wollen ihn davor bewahren, geraten genau dadurch in seine perfide Falle. In seinen Pfoten hat er eine alte Spieluhr in der sich der legendäre Held Tapion (Matthias Hinze) vom Planeten Konat befindet, der darin schon seit tausend Jahren festgehalten wird. Mit ihm gemeinsam lässt er durch unsere Freunde, die wiederum Shenlong um Hilfe bitten müssen, nicht nur Tapion frei, sondern auch das grausame Monster Hildegarn.
Die Dragonball Filme 11&12 kamen bei uns, wie auch in Frankreich und vermutlich auch einigen anderen Ländern zusammengeschnitten als der DBZ Film heraus. Inhaltlich macht es keinen Sinn, bringt den Streifen aber wenigstens auf eine abendfüllende Länge. In Fusion vollziehen Goku und Vegeta endlich selbige und besiegen somit Janemba, einen durchgeknallten Bösewicht, der sogar teilweise an den ollen Boo herankommt. Bei der Optik fallen hier vor allem die viel dickeren Outlines auf, die den besonders albernen Momenten etwas noch kindlicheres verleihen. Ansonsten aber auch ein sehr hübsch geratener Film. Auch wenn das Bild auch in HD noch lange nicht großartig ist. Auch der Ton ist blechern. Dafür enthält die Disc aber auch beide Filme einzeln im Original und ungeschnitten in deutlicher besserer Bild und Tonqualität und zwar ungeschnitten. So ist in der Version dann auch der wiedergeborene Hitler zu sehen, der in der deutschen Version entfernt wurde.
Drachenfaust ist dann so was wie die Herkunftsgeschichte des futuristischen Trunks. Jedenfalls zeigt sein Abenteuer hier mit Tapion wie Trunks sein Schwert bekam und warum er als Held so auftritt wie er es als Erwachsener tun wird. Sicherlich einer der vielschichtigeren Filme des DBZ Universums und vor allem ein Film der von seiner Handlung lebt und nicht nur von langen Kämpfen. Diese gibt es natürlich trotzdem. Handwerklich ebenfalls wieder eine solide Sache, obwohl auch dieser Film leider in beiden Schnittfassung nicht mehr so toll erhalten geblieben ist. Schade drum.
Der Film befindet sich in der dritten und somit auch letzten DBZ Filmbox. In einem wie immer hübschen Digipack befinden sich zwei Blu-rays mit diesem Film und dann noch mit “Brolys Rückkehr”, “Angriff der Bio-Kämpfer” und “Super-Saiyajin Son Gohan“.
8 von 10 beleidigte Siegel
Und 7 von 10 Oberhälftenmonster
Drachenfaust: Der dunkle Magier Hoy gelangt auf die Erde und behauptet er wäre ein alter trauriger Mann, der sich das Leben nehmen möchte. Son Goten und Videl wollen ihn davor bewahren, geraten genau dadurch in seine perfide Falle. In seinen Pfoten hat er eine alte Spieluhr in der sich der legendäre Held Tapion (Matthias Hinze) vom Planeten Konat befindet, der darin schon seit tausend Jahren festgehalten wird. Mit ihm gemeinsam lässt er durch unsere Freunde, die wiederum Shenlong um Hilfe bitten müssen, nicht nur Tapion frei, sondern auch das grausame Monster Hildegarn.
Die Dragonball Filme 11&12 kamen bei uns, wie auch in Frankreich und vermutlich auch einigen anderen Ländern zusammengeschnitten als der DBZ Film heraus. Inhaltlich macht es keinen Sinn, bringt den Streifen aber wenigstens auf eine abendfüllende Länge. In Fusion vollziehen Goku und Vegeta endlich selbige und besiegen somit Janemba, einen durchgeknallten Bösewicht, der sogar teilweise an den ollen Boo herankommt. Bei der Optik fallen hier vor allem die viel dickeren Outlines auf, die den besonders albernen Momenten etwas noch kindlicheres verleihen. Ansonsten aber auch ein sehr hübsch geratener Film. Auch wenn das Bild auch in HD noch lange nicht großartig ist. Auch der Ton ist blechern. Dafür enthält die Disc aber auch beide Filme einzeln im Original und ungeschnitten in deutlicher besserer Bild und Tonqualität und zwar ungeschnitten. So ist in der Version dann auch der wiedergeborene Hitler zu sehen, der in der deutschen Version entfernt wurde.
Drachenfaust ist dann so was wie die Herkunftsgeschichte des futuristischen Trunks. Jedenfalls zeigt sein Abenteuer hier mit Tapion wie Trunks sein Schwert bekam und warum er als Held so auftritt wie er es als Erwachsener tun wird. Sicherlich einer der vielschichtigeren Filme des DBZ Universums und vor allem ein Film der von seiner Handlung lebt und nicht nur von langen Kämpfen. Diese gibt es natürlich trotzdem. Handwerklich ebenfalls wieder eine solide Sache, obwohl auch dieser Film leider in beiden Schnittfassung nicht mehr so toll erhalten geblieben ist. Schade drum.
Der Film befindet sich in der dritten und somit auch letzten DBZ Filmbox. In einem wie immer hübschen Digipack befinden sich zwei Blu-rays mit diesem Film und dann noch mit “Brolys Rückkehr”, “Angriff der Bio-Kämpfer” und “Super-Saiyajin Son Gohan“.
8 von 10 beleidigte Siegel
Und 7 von 10 Oberhälftenmonster