Dr. Gero wurde getötet und zwar durch seine eigenen Erfindungen, den Cyborgs C-17 und C-18. Doch selbst in den Momenten seines Todes war sein Hass auf Goku und die Z-Krieger noch so groß, dass dieser immense Hass auf die Computer in seinem Labor überging. Plötzlich arbeitete der Computer wie von alleine und dabei kamen dann Geros letzten Kreationen heraus: Die Kampfmaschinen C-15, C-14 und C-13! Wie ihr Erfinder und ihre Vorgängermodelle haben auch sie nichts anderes im Sinn als Goku und die anderen zur Strecke zu bringen.
Sehen wir mal davon ab, wie albern die Prämisse dieses DBZ Films, dem siebten, ist. Dr. Geros Hass geht auf einen Computer über, der baut dann gleich mal drei neue Robos. Albern. Danach bekommt ihr allerdings einen sehr langen, aber dennoch coolen Kampf, der mit der Attacke endet, mit der eigentlich alles in den letzten Filmen endete. Wiederholt sich leider alles zu sehr. Kurzweilig war der Streifen dennoch und die Designs der neuen Roboter sind nicht ganz langweilig. Zumindest zwei der drei Roboter haben coole Eigenheiten.
Technisch, sowie inhaltlich alles wie immer. Zwei coole neue Bösewichte machen die Sache erträglich ansonsten aber nur mal wieder alter Wein in nicht unbedingt neuen Schläuchen. Fans werden trotzdem bespaßt und darum geht es ja schließlich. Wenigstens kommt durch den anfänglichen Besuch im Einkaufszentrum und durch die vielen blöden Gags dank des Schönheitswettbewerbs wenigstens ein wenig leichfüssiger Fun zurück, auf dauer ist das Geschreihe und Gehaue dennoch ermüdend.
Der Film ist gemeinsam mit “Coolers Rückkehr”, “Rache für Freezer” und “Der legendäre Super-Saiyajin” in der zweiten DBZ Movie Box von Kazé zu finden. Das Bild ist dank der neuen Blu-ray Verwertung deutlich besser als die bisher zu habende DVD Version. Die deutsche Synchro ist wie immer gut geworden und erstmals könnt ihr den Film jetzt auch im O-Ton sehen, beziehungsweise hören.
6,3 von 10 Rehe, die Kraft spenden