Montag, 16. Juni 2025

The First Time I Never Met You (2024)


The First Time I Never Met You (2024)

Der trauernde Physiker John (Eric Kole) dreht die Zeit zurück um zu verhindern was geschah. Dazu kehrt er zum ersten Date mit seiner Frau Esmé (Renee Bailey) zurück, doch das Wissen über die Zukunft ist ihm in dieser Situation keine Hilfe…

Freitag, 13. Juni 2025

Kalenderwoche 23: Candy Corn, Alien Pfirsichkerne und ein subtiles politisches Statement!

Kalenderwoche 23: Candy Corn, Alien Pfirsichkerne und ein subtiles politisches Statement!

Hitchcock (2012)

In „Hitchcock“ zeigt Sacha Gervasi (Terminal, 2004) die turbolente Entstehung von Alfred Hitchcocks Verfilmung von „Psycho“. Besondere Aufmerksamkeit liegt hierbei auf der Ehe zwischen Alfred Hitchock (Anthony Hopkins) und Alma Reville (Helen Mirren). Dabei arbeitet er wunderbar heraus wie unverzichtbar Revilles Skript und Management Arbeit war, ohne die Alfreds Karriere gar nicht möglich gewesen wäre. Der Eifersuchts Plot ist etwas ermüdend, aber manche brauchen so was in solch einer Geschichte wohl. Hopkins ist ein guter Hitchcock, auch wenn ich etwas gebraucht habe in ihn nicht nur Hopkins mit Gesichtsmaske zu sehen. Vor allem die Körpersprache kann er sehr treffend imitieren, was so manches mal für lustige Momente sorgt. Star des Films ist aber ohne Frage Helen Mirren die ihr bestes gibt und ihrer Figur viele Nuancen und die nötige Tiefe verleiht.

Montag, 2. Juni 2025

Kalenderwoche 22: Armer Andrew, ein schlechter Doktor, Kiemanatmer und musikalische Affen

Kalenderwoche 22: Armer Andrew, ein schlechter Doktor, Kiemanatmer und musikalische Affen

Sleep (2023) [Plaion]

Jason Yu bisher vor allem als Regieassistent in „Okja“ (2017) in Erscheinung getreten, liefert mit seinem Regiedebüt „Sleep“ einen rundum gelungenen Psychothriller mit Horror und Comedy Elementen vor. In den Hauptrollen brillieren Jung Yu-mi (Train to Busan, 2016) und Lee Sun-kyun (Parasite, 2019) als junges Ehepaar mit Schlafproblemen. Weitere Figuren bekommen nur selten mehr als 1-2 Dialogzeilen, weshalb das Paar den Film fast gänzlich allein tragen müssen. Dies gelingt den Beiden zum Glück durchweg bestens, auch mit der Hilfe des sehr kompakt und stimmig geschriebenen Drehbuchs und der toll inszenierten sehr dichten Atmosphäre. Einige unerwartet lustige Momente ergänzen unangenehme Angespanntheit und interessante und unerwartete Twist und machen „Sleep“ zu einem vollends gelungenen Thriller an dem es nichts auszusetzen gibt.