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Bullshit #3: Kanokon Ep. 1: Hajimete shichau? (2008)
Um was geht
es?
Highschoolanfänger
und Waisenkind Kouta Oyamada ist gerade mit seinem Opa vom Land in
die japanische Großstadt gezogen. Dort angekommen wird der
schüchterne Schüler immer wieder von einer älteren Mitschülerin
sexuell angegangen. Diese stellt sich später als „Kitsune“, ein
Geisterfuchs, bekannt aus der japanischen Folklore, heraus. Sie hat
sich in Kouta verliebt und gibt vor ihm ihre Geistergestalt preis,
als sie sich ihre Liebe gestehen fusionieren sie und kombinieren ihre
Liebeskräfte.
In der ersten
Folge…
lernen wir
Kouta kennen, der von der sexuell freigiebigen Sexbombe Chizuru
Minamoto belästigt wird. Ihr großer Bruder und andere
Mitschüler*innen beäugen das Ganze sehr skeptisch. Eines Tages nach
der Schule will sie ihn entjungfern und verwandelt sich in ein
kleines Fuchsmädchen.
Best / Worst
öhm das
Beste... schwierig. Viel Material gab die erste Folge nicht her.
Vielleicht wie verschämt Chizuru ihrem Fuchsschwanz versteckt hat?
Oder der Schlümpfersturm? Oder wie sie Kouta gestanden hat, dass es
ihr erstes mal mit einem JUNGEN ist... naja wirklich gut war hier
nichts.
Am
schlechtesten sind wohl die langatmig nervigen Dialoge bei denen
nichts rumkommt. Überhaupt habe ich nach der ersten Episode nicht
sonderlich viel über die Charaktere oder ihre Welt gelernt.
Weiter
gucken?
Neee! Super
langweilige Echhi/Romance/Comedy Suppe ohne jeglichen Inhalt. Selbst
für die Schmuddelfans gibt es wenig zu sehen wenn man von den üppig
schwnkenden Brüsten absieht. Den anzüglichen Momenten fehlt
jeglicher Witz oder Charme, die Charaktere sind öde und wenn ihr
nicht zufällig einen sehr ausgeprägten Fuchsmädchen Fetisch habt,
dann gibt es kein einzige Argument für „Kanokon“
3 von 10
explodierte Schulen