Harley Quinn ist immer noch dabei ins Arkham Asylum einzubrechen um zum Joker zu gelange und ihn endlich zu töten und sich somit für alles zu rächen was er ihr angetan hat. Alles läuft gut bis sie auf den Sicherheitschef der Psychiatrie Aaron Cash trifft. Ihr bleibt nichts anderes übrig als ihm die Wahrheit über den Tod seines Babys zu verraten. Denn die Tetanus Vergiftung an dem sein Kind verstorben ist wurde von niemand anderem als dem Joker ausgelöst. Überwältigt von dieser Information lässt Aaron sie passieren und gibt ihr sogar die Schlüssel zu Jokers Zelle. Dort angekommen richtet sie die Waffe auf ihren Ex, als der ihr aber sagt das er sie vermisst hat verfällt sie in alte Muster und verliebt sich erneut in ihn.
Peter Calloway geht hier Harleys Rachestory Hell Hath No Fury weiter. Das sie den Joker nicht töten wird war von Anfang an klar. Der Joker wird wohl niemals sterben obwohl ich mir vorstellen könnte das es recht spannend wäre wenn Batman und den Joker töten würde und man ab dann ohne die beiden auskommen müsste. Was mir sehr gefallen hat ist das Harley mal nicht nur als Wahnsinnige dargestellt wird sondern auch mal daran gedacht wurde das sie einmal eine der besten Psychologen aller Zeiten war. Was mir nicht gefallen hat war das Ende. Mir war bewusst die sie sich früher oder später wieder in Mr. J verlieben würde aber das es dann so plump kommt hätte ich nicht für möglich gehalten. So habe ich das Gefühl ich hätte beide Hefte nur gelesen um am Ende diesen blöden Gag geliefert zu bekommen. Was das Gespräch auf dem Häuserdach zwischen Ivy und Catwoman sollte, außer Platz zu füllen, habe ich auch nicht verstanden. Schade hat mir echt gut gefallen abgesehen von den letzten beiden Seiten.
7 von 10 rostige Nägel
