Als Gon einen Ameisenbau findet, gräbt er direkt wie verrückt drauf los nur um dann enttäuscht fest zu stellen, dass dort unter der Erde gar nichts mehr ist. Als er dann aber ein Feld voll mit Löchern sieht, schlägt sein Herz Purzelbäume und er stürzt sich direkt kopfüber in das nächste Loch hinein. Doch was er dort findet sind keine Ameisen, sondern Präriehunde. Und kaum ist er bei ihnen angekommen droht Gefahr, denn ein Kojote mit seinem Jungen taucht auf und sie scheinen hungrig zu sein.
Nun folgt ein Katz und Mausspiel, bei dem Gon aus allen möglichen Erdlöchern auftaucht um den Kojoten zu verwirren. Doch plötzlich tut sich die Erde auf und verschluckt sowohl die beiden Kojoten, als auch Gon und einen der Präriehunde. Und nun geht das Abenteuer eigentlich erst richtig los. Sie treffen auf eine riesige Vogelspinne welche den Baby Kojoten gefangen hat, und noch bevor sie ihn retten können tut sich die Erde erneut auf und sie gelangen immer tiefer in die unterirdischen Höhlensysteme hinein. Nachdem sie beobachten wie sich eine Kugelassel zusammen rollt und durch die Gänge kullert, beschließen sie es ihr gleich zu tun um ohne große Verletzungen voran zu kommen. Nach einer rasanten Murmelbahn ähnlichen Tour landen sie bei einer ganzen Horde Fledermäuse, welche nicht allzu erfreut sind über ihren Besuch. Also geht die Reise direkt weiter. Einen Wasserfall hinab, auf einem Wels bis ans nächste Ufer reitend, um dort erstmal auszuruhen. Während Gon entschließt ein Nickerchen zu machen, und damit das wahnsinns Schauspiel der sich verwandelnden Eintagsfliegen verpasst, bemerken die anderen, dass sie ihn verloren haben. Doch kurze Zeit später finden sich alle wieder und ziehen, zusammen mit einer Fledermaus sie ihnen helfen will nach draußen zu finden, weiter. Und endlich trifft Gon doch noch auf seine Ameisen, nur dass diese viel größer sind als er selbst und ihn fressen wollen. Doch plötzlich kommt Panik auf, denn die riesen Vogelspinne ist wieder da und nun wollen sie sich den Baby Kojoten wieder holen. Zusammen mit einer sehr hilfsbereiten Ameise, die sie alle trägt, ziehen sie los um das Versteck der Spinne zu suchen. Sie liefern sich einen erbarmungslosen Kampf und schaffen es, den kleinen Kojoten zu befreien. Erneut bricht die Erde auf und diesmal werden sie in einer riesen Wasserfontäne wieder zurück an die Oberfläche geschossen. Doch Moment mal, das hier ist nicht mehr Nordamerika sondern Afrika...
Nun folgt ein Katz und Mausspiel, bei dem Gon aus allen möglichen Erdlöchern auftaucht um den Kojoten zu verwirren. Doch plötzlich tut sich die Erde auf und verschluckt sowohl die beiden Kojoten, als auch Gon und einen der Präriehunde. Und nun geht das Abenteuer eigentlich erst richtig los. Sie treffen auf eine riesige Vogelspinne welche den Baby Kojoten gefangen hat, und noch bevor sie ihn retten können tut sich die Erde erneut auf und sie gelangen immer tiefer in die unterirdischen Höhlensysteme hinein. Nachdem sie beobachten wie sich eine Kugelassel zusammen rollt und durch die Gänge kullert, beschließen sie es ihr gleich zu tun um ohne große Verletzungen voran zu kommen. Nach einer rasanten Murmelbahn ähnlichen Tour landen sie bei einer ganzen Horde Fledermäuse, welche nicht allzu erfreut sind über ihren Besuch. Also geht die Reise direkt weiter. Einen Wasserfall hinab, auf einem Wels bis ans nächste Ufer reitend, um dort erstmal auszuruhen. Während Gon entschließt ein Nickerchen zu machen, und damit das wahnsinns Schauspiel der sich verwandelnden Eintagsfliegen verpasst, bemerken die anderen, dass sie ihn verloren haben. Doch kurze Zeit später finden sich alle wieder und ziehen, zusammen mit einer Fledermaus sie ihnen helfen will nach draußen zu finden, weiter. Und endlich trifft Gon doch noch auf seine Ameisen, nur dass diese viel größer sind als er selbst und ihn fressen wollen. Doch plötzlich kommt Panik auf, denn die riesen Vogelspinne ist wieder da und nun wollen sie sich den Baby Kojoten wieder holen. Zusammen mit einer sehr hilfsbereiten Ameise, die sie alle trägt, ziehen sie los um das Versteck der Spinne zu suchen. Sie liefern sich einen erbarmungslosen Kampf und schaffen es, den kleinen Kojoten zu befreien. Erneut bricht die Erde auf und diesmal werden sie in einer riesen Wasserfontäne wieder zurück an die Oberfläche geschossen. Doch Moment mal, das hier ist nicht mehr Nordamerika sondern Afrika...
Auch in dieser Ausgabe erlebt unser kleiner Dino Freund Gon mal wieder jede Menge Aufregendes. Diesmal gibt es nur ein Kapitel, aber keine Sorge es wird nicht weniger spannend und auch die Anzahl der Seiten bleibt die gleiche. Mir ist der Knirps immer noch wahnsinnig sympathisch. Auch diesmal setzt er sich wieder sehr mutig für andere ein. Erst beschützt er die Präriehunde vor den Kojoten und dann retten er das Kojotenbaby aus den Klauen der Spinne. Das nenn ich mal Einsatz und Hilfsbereitschaft. Und wenn er mal nicht gerade Leben rettet, oder bis zum Hals in Schwierigkeiten steckt, dann ist er einfach nur drollig. Die Zeichnungen können mich auch wieder sehr begeistern, sie sind sehr Detailreich und man entdeckt oft auf dem zweiten Blick noch mehr tolles Kleinigkeiten. Es macht also wirklich viel Spaß diese Hefte zu *lesen* auch ganz ohne Worte. Sehr spannend fand ich, dass er ganz nebenbei den direkten Landweg von Nordamerika nach Afrika gefunden hat. Und zum Schluss staunen alle nicht schlecht als die ganzen fremden Tiere zusammen im Wasserloch baden. Nur Gon ist mal wieder die Ruhe selbst. Selbstverständlich kommt auch diese Ausgabe wieder mit zahlreichem Infomaterial zu all den Tieren aus dem Heft.