Die Story habe ich ja schon in meinem Review zur TSB Version erzählt also jetzt noch mal die Kurzversion:
Die Journalisten Jim Cody und Laura Patton dringen in die Gruft der Gräfin Barthony (Sandra Schwittau) ein und beleben sie ausversehen durch einen Tropfen Blut wieder. Jetzt verlangt sie nach neuen Opfern um zu alter Blüte zurückzukehren. Kann John schlimmeres verhindern?
Zum siebten mal schauen wir jetzt in die wohlige Vergangenheit von John Sinclair. Dieses mal ist der Blick in die Vergangenheit durchaus gelungen. Die gewohnt gute Geräuschkulisse erzeugt eine dicke Atmosphäre und schon beim Intro ist klar: endlich wird es mal wieder etwas gruselig. Neben dem greifbaren Horror wird es auch etwas sehr blutig bis splatterig. Neben den bekannten hochklassigen Stammsprechern sind auch in den Nebenrollen fast nur wohlbekannte Stimmen besetzt, besonders hat mir dabei Sandra Schwittau in der Rolle der Gräfin zugesagt. Aber auch bei den Sprechern die mir nicht bekannt sind ist niemand dabei der seinen Job nicht gut macht.
Die Töchter der Hölle konnten mich endlich mal wieder etwas gruseln und das obwohl die Geschichte nicht unbedingt pralle, sondern allerhöchsten Horror Standart Ware ist. Die Atmosphäre ist einfach stimmig und die Schockmomente gut gesetzt. Dazu wie immer tolle Sprecher und ein klasse Soundtrack. Sehr gute Folge!
8,45 von 10 Italo-Horrorfilme aus den 80’ern
