Kraken: Tentacles of the Deep (2006)
Ray Reiter (Charlie O'Connell, hey Mann den kenn ich aus Sliders und aus Ey Mann, wo ist mein Auto) musste als Kind mit ansehen wie seine Eltern von einem Tentakel schwingenden Kraken aufgefressen wurden. Jetzt etwa 30 Jahre später schließt er sich der Archäologin Nicole (Victoria Pratt) an die auf der Suche nach einem versunkenen Opal ist. Seine Rache scheint nah denn der Legende nach bewacht der Kraken diesen Schatz.
Die Idee ist ganz nett. Zumindest hat jeder also Nicole, Ray und selbst der Kraken eine Motivation das zu tun was er/sie tut. Das ist schon mal gut. Unterwassermonster sind leider mittlerweile etwas öde weil es einfach zu viele von ihnen gibt, Kraken können trotzdem rocken. Schauspielerisch ist es zu ertragen und die Effekte sind den Umständen entsprechend. Die Bösen tragen alle schwarze Sachen damit auch der ungeübte Zuschauer sofort weiß das es die Bösen sind. Und natürlich trägt der Chef immer einen Anzug damit jeder merkt das er der Chef ist. Was welche Bösen? Natürlich sind auch noch andere hinter dem Schatz her, nur das die eben böse sind. Erwähnt werden muss noch das der Kraken Geräusche macht wie ein Schwein verstehe ich nicht aber okay.
Kraken war auszuhalten. Nicht wirklich gut, man konnte dem Film aber trotzdem anmerken das die Beteiligten sich Mühe gegeben haben etwas zu erschaffen was auch jemandem Freude bereiten kann. Regie führte Tibor Takács dem ich so was nach Meteor Storm nicht mehr zugetraut habe geschrieben wurde das Skript vom Duo Tim Cox und Sean Keller die zusammen schon an Mammut gearbeitet haben.
4 von 10 Monster mit Job