Cerberus (2005)
Ein Bande gewissenloser Rüpel stiehlt die Rüstung Attilas aus einem Museum in Bukarest. Diese Rüstung soll den Weg zum Grab Attilas weisen, in dem Sagen zufolge das Schwert des Mars verborgen liegt. Dieses Schwert hat damals Attila unbesiegbar gemacht. So eine Waffe wäre natürlich auch in heutigen Zeiten eine knorke Sache. Allerdings wissen die Rüpel im Gegensatz zu der ehemaligen Assistentin des Kurators des Museums nicht, dass das Schwert vom guten alten Cerberus bewacht wird...
„Schwert des Schicksals“ - so der deutsche Titel. Ein undurchdachter Eintopf aus verschiedensten Sagen, mythologischen Figuren und Kartoffelgratin. Kartoffelgratin? Nein, hat damit gar nichts zu tun. Genausowenig wie mit einem guten Film. Der Film gehört halt einfach zur Standardware, auf die sich SyFy spezialisiert hat. In diesem Falle ist es eben ein Abenteuerfilm, der wenig Aufmerksamkeit auf sich zieht. Einzige erwähnenswerte Punkte wären das überaus geniale Bild der Filmemacher über Rumänen (alles Bauern), der gruselig animierte Cerberus und der peinliche Bösewicht.
Dieser Film ist egal. Es tut nicht sehr weh, ihn zu sehen, aber es ist keine unbedingt sinnvolle Nutzung der eigenen Lebenszeit.
3 von 10 Two and a half men
Noch ne Meinung dazu gibt es hier