Alles war in Ordnung im Zauberwald und seine Bewohner lebten in Frieden miteinander. Die bösen Kobolde die außerhalb des Zauberwaldes lebten, konnten ihnen nichts anhaben und das war auch gut so. Denn die Kobolde waren ganz versessen darauf den Zauber des Waldes für sich alleine zu haben. Eines Tages betrat ein kleiner Junge den Wald und vergaß die Pforte hinter sich zu schließen.
Als die Waldbewohner ihn fanden warnte das Einhorn alle vor dem Unheil das ihnen allen nun drohte. Denn wenn ein kleiner Junge es zu ihnen in den Wald schaffte, war es nur eine Frage der Zeit bis auch die Kobolde einen Weg fanden. Während das Einhorn den Jungen also eher kritisch beäugte, waren die anderen ganz aus dem Häuschen. Schnell freundeten sie sich mit dem Knirps an, der alles was er berührte in Eis verwandelte. Scheinbar hatte der Wald etwas von seiner Zauberkraft auf den Jungen übertragen. Aufgrund seiner neu gewonnenen Fähigkeit wurde er von den anderen nur noch kleiner Eisprinz genannt. Er lernte schnell tolle Tricks und zauberte einen köstlichen Wunderwurmsaft den alle sehr mochten. Doch bei all der Freude bemerkten sie eines Tages, dass der Wald allmählich seinen Zauber verlor. Waren sie noch in Sicherheit? Oder würden sie bald von den Kobolden bedroht werden?
Vor etwas mehr als einem Jahr fiel mir zufällig das Buch *Der kleine Eisprinz* in die Hände und hat mich sofort verzaubert. Schon allein das Coverartwork hat mich so überzeugt, dass klar war ohne dieses Buch werde ich nicht nach Hause gehen. Als ich es dann in Ruhe gelesen habe und mir all die tollen Bilder angucken konnte, war ich mehr als begeistert.
Eine wirklich schöne Geschichte mit sehr fantasievoll gezeichneten Wesen die ebenso tolle ausgefallene Namen haben. David Melling, der sowohl Autor als auch Illustrator ist hat hier wirklich ganze Arbeit geleistet. Und ich möchte jedem der Kinder hat oder wie ich selbst noch ein großes Kind ist das Buch ans Herz legen.Als die Waldbewohner ihn fanden warnte das Einhorn alle vor dem Unheil das ihnen allen nun drohte. Denn wenn ein kleiner Junge es zu ihnen in den Wald schaffte, war es nur eine Frage der Zeit bis auch die Kobolde einen Weg fanden. Während das Einhorn den Jungen also eher kritisch beäugte, waren die anderen ganz aus dem Häuschen. Schnell freundeten sie sich mit dem Knirps an, der alles was er berührte in Eis verwandelte. Scheinbar hatte der Wald etwas von seiner Zauberkraft auf den Jungen übertragen. Aufgrund seiner neu gewonnenen Fähigkeit wurde er von den anderen nur noch kleiner Eisprinz genannt. Er lernte schnell tolle Tricks und zauberte einen köstlichen Wunderwurmsaft den alle sehr mochten. Doch bei all der Freude bemerkten sie eines Tages, dass der Wald allmählich seinen Zauber verlor. Waren sie noch in Sicherheit? Oder würden sie bald von den Kobolden bedroht werden?
Vor etwas mehr als einem Jahr fiel mir zufällig das Buch *Der kleine Eisprinz* in die Hände und hat mich sofort verzaubert. Schon allein das Coverartwork hat mich so überzeugt, dass klar war ohne dieses Buch werde ich nicht nach Hause gehen. Als ich es dann in Ruhe gelesen habe und mir all die tollen Bilder angucken konnte, war ich mehr als begeistert.
Heute soll es allerdings nicht um das Buch, sondern um den dazu passenden Film gehen.
Als ich den Film entdeckte war ich direkt wieder Feuer und Flamme und wollte ihn am liebsten sofort sehen. Ich mag fast nichts lieber als gemütlich mit El Tofu ins Bett gekrümelt Filme zu gucken. Und so freute ich mich riesig als die DVD bei uns ankam. Ein bisschen enttäuscht war ich dann aber als ich die Hülle genauer betrachtete und während des Films wurde es noch schlimmer. Die Geschichte ist nach wie vor sehr schön und wurde lediglich Stellen weise detaillierter erzählt als im Buch, aber die Animationen sind gar nicht schön. All das was mich am Buch so erfreut hat fällt hier total weg. Es wurde versucht das Charakterdesign aus dem Buch zu übernehmen, aber leider nicht sehr erfolgreich. Irgendwie wirkt alles recht leblos oder eher lieblos. Mir persönlich hätte es besser gefallen wenn ein anderer Stil zum Einsatz gekommen wäre. Zeichentrick, Aquarell oder etwas in der Art, was das Ganze verträumter gemacht hätte. Und vorallem etwas das näher am Buch gewesen wäre und den besonderen Charme wiedergegeben hätte. So war der Film für mich leider eine Enttäuschung. Positiv erwähnen möchte ich allerdings noch das Bonusmaterial. Es gibt eine Bildergalerie und ein animiertes Drehbuch was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Es besteht aus Zeichnungen aus dem Buch welche zwar nicht farbig sind aber dennoch den Charme der mir im Film so gefehlt hat sehr gut transportieren. Zu den Bildern wird dann noch einmal die ganze Geschichte erzählt.
Ich gebe trotz meiner Kritik wegen des animierten Drehbuchs und weil ich die Geschichte sehr bezaubernd finde:
Ich gebe trotz meiner Kritik wegen des animierten Drehbuchs und weil ich die Geschichte sehr bezaubernd finde: