House of the Dead: Directors Cut (2003)
Ein Paar jugendliche sind auf den Weg zu einem Rave der auf einer Insel stattfinden soll. Dort angekommen müssen sie schnell feststellen das die Party schon vorbei ist da eine Horde Zombies es anscheinend lustig findet Partys zu Crushen. Ne Stunde und ne Menge erneut verstorbener Zombies, die mit viel Sinnfreier Action und viel Bullettime besigt wurden später, werden die überlebenden von zwei Geheimagenten gerettet (Hey das sind die beiden aus dem Spiel!).
Uwe Boll’s wohl schlechtester Film existiert sogar in zwei Versionen, während die erste also die original Version der Videospiel Verfilmung nicht auszuhalten ist und mehr Körperverletzung als Kunst ist, ist der Directors Cut oder die “Funny Version” ein kurzweiliger Spaß. Der Film wurde um viele Slapstick Einlagen und noch viel mehr Einblendungen erweitert. Die Gags sind meistens sehr platt und oft erfrischend selbstkritisch. Uwe Boll verarscht sich gerne mal auch selbst (was bleibt ihm auch sonst übrig? Bei dem Talent) und macht sich auch über Videospielverfilmungen und Horrorfilm Klischees lustig. Der Film ist trotzdem noch immer sehr schlecht ist aber aushaltbar und wenn man das Hirn erstmal ausgeschaltet hat kann man mit glück auch Freude an ihm haben.
5 von 10 Häuser der toten