Ein fieses Gehirn aus dem Weltall versucht die Erde zu erobern und führt seine Handlanger schnurstracks zu eben dieser. Dort richten die schnell einigen Ärger an, aber zum Glück lebt auf der Erde auch ein netter Alien, nämlich Starman der mit seiner magischen Armbanduhr radioaktive Strahlung feststellen kann und in der Lage ist sämtliche Sprachen sprechen und verstehen zu können. Natürlich ist er auch unverwundbar. So macht er sich über die Monster des Gehirns her und vertreibt sie wieder.
In den fünfziger Jahren entstand in Japan die neunteilige Super Giant Reihe eine Art Vorzeitliche Variante von Kamen Rider oder den hierzulande wohl besser bekannten Mighty Morphin Power Ranger. Als Film der post WWII Zeit ist die atomare Bedrohung allgegenwärtig, wird aber in viel Klamauk verpackt. In den Sechzigern wurden diese 9 einstündigen Filme von den Amerikanern zu einigen Abendfüllenden Streifen zusammengeschustert (ähnlich wie bei Roboter der Sterne und 3001 - Die Zeit der Affen). Das Ergebnis ist unsinnig und fast nicht zu ertragen. Dazu kommt dann noch die erbärmliche englische Synchro und so wird aus einer Serie die eigentlich recht unterhaltsam aussieht, mit vielen damals zweigemäßen Tricks aufwarten kann und viele Parallelen zur Superman Serie der Fünfziger Jahre hat, ein Unfall den man Niemanden zumuten kann und aus Super Giant wird Starman.
2,3 von 10 Polizisten die Kindern auflauern
