A Haunting in Salem (2011)
Salem hat einen neuen Sheriff und dort ist es so Brauch das der Hüter des Gesetzes ein Haus gestellt bekommt und dafür nichts zahlen muss. Das nimmt er natürlich gerne an und zieht mit seiner Familie ein. Es könnte so schön sein, wie er aber bald merkt ist in dem Haus der Geist einer Hexe gefangen die gerne das Blut von Sheriffs trinkt. Klingt nach Ärger und so kommt es auch!
Man darf bei einem solchen Plot nicht viel erwarten, bekommt man auch nicht. Es ist dann aber auch nicht mal so schlecht das man sich darüber lustig machen kann. Einfach nur ein Horrorfilm vollgemüllt mit Jump Scares und nie spannend. Extreme Mittelmäßigkeit, eigentlich das schlimmste was einem Asylum Film passieren kann. Auch keiner der üblichen verdächtigen wirkt mit, abgesehen von Shane Van Duke (Titanic II) und so kommt nicht mal trashfeeling auf.
Der Film gibt wirklich wenig her worüber man schreiben kann. Wieder muss ich feststellen das Shane Van Dyke nicht der schlechteste Regisseur wäre mit mehr Zeit und mehr Geld und einem Drehbuch aus dem man ein wenig rausholen kann. Aber A Haunting in Salem ist einfach nur mittelmäßig und das ist schlimmer als alles andere.
3,7 von 10 Puppidus