Eine neue Tragödie erfasst Jacks (Simon Jäger) Leben wie im Sturm. Seine Eltern wurden bei ihrer Spionage in der UdSSR erwischt und nun unerbittlich gefoltert. Da muss er ihnen natürlich helfen, aber nicht mal seine Oma (Gisela Fritsch) oder die magische Puppe Ponytail können ihm helfen. Doch zufälligerweise findet zeitgleich auch ein Kampfturnier statt und wer die Wunschgöttin des Höllenfeuers Lady Asmodiana (Denise Gorzelanny) im Kampf besiegen kann darf sich von ihr etwas wünschen. Das ist es. So bekommen Jack und seine Freunde die Eltern aus dem Gulag! Doch auch der finstere Professor Doom (Klaus-Dieter Klebsch) plant an dem Turnier teilzunehmen.
Diese Jack Slaughter Folge hat mir nicht so zugesagt. Schon zu beginn bei den ersten Gulag Gags wurde schnell klar das ich mit dem Hörspiel diesmal nicht harmonieren werde. Im weiteren wirkt die Folge viel zu unentschlossen und sie eiert zu sehr rum. Die Gags zünden diesmal auch nur sehr selten.
Von der Sprecher Seite aus möchte ich mich nicht beklagen. Till Hagen ist ein guter Erzähler, Simon Jäger und David Nathan bringen die Kumpel gut rüber und auch Klaus-Dieter Klebsch und Rainer Fritzsche geben ein teuflisches Duo ab. Alles beim Alten, aber somit auch gewohnt gut.
Genau so verhält es sich bei den Musiken und den Geräuschen. Daher bleibt der einzige Makel die zu lose Handlung die nicht zu Potte kommt.
6,3 von 10 Scheidungsanwälte
