Evil Eyes (2004)
Jeff (Adam Baldwin) ist Drehbuch Autor und lässt sich von einem Fall von vor 30 Jahren beeinflussen, bei dem ein Autor seine Familie getötet hat. Schon während des schreiben stellt er fest das alles was er aufschreibt Wahrheit wird und alle schrecklichen Dinge Menschen in seiner Umgebung zustoßen. Im Begriff langsam verrückt zu werden schreibt er sein Meisterwerk weiter bis er die schreckliche Wahrheit raus findet.
Mit Adam Baldwin (Serenity) und Udo Kier (Blade) steht der Film wenigstens schon mal nicht auf verlorenen Posten. Dazu kommt noch ein Plot, der zwar von Stephen King gestohlen ist, der ihn selbst aber von der Twillight Zone gemopst hat, aber trotzdem gut ist. Das Problem des Films ist dann aber der Rest. Technisch oft unter aller Borstentier, wird sich wild durch den Film geschnitten, auch wenn es nicht passt. Die Soundqualität schwankt zudem auch sehr und die Leistung der Schauspieler sowieso. Am schlimmsten ist aber das der Plot total emotionslos und ohne Nennenswerte Höhe- oder Tiefpunkte an dem Zuschauer vorbeifährt. Nebenhandlungen verlaufen ebenfalls oft im Nichts und halten eigentlich nur auf. Der finale Twist wird auch eher nebenher aufgedeckt und so bleibt von der im Grunde nicht schlechten Grundidee nur wenig über.
5 von 10 fliegende Messer