Merlin and the War of the Dragons (2008)
Ein Magier (Jürgen Prochnow) bildet zwei Waisenkinder in den Künsten der Magie aus. Der eine Junge trägt den Namen Merlin (Simon Lloyd Roberts) und soll irgendwann in der Zukunft das Schwert Excalibur finden. Der andere Junge ist Venediger (Joseph Stacey) der einmal eine dunkle Armee anführen soll. Viele Jahre nach ihrer Ausbildung, treffen die beiden wieder aufeinander. Doch nun stehen sie auf entgegen gesetzten Seiten.
Mark Atkins (Battle of Los Angeles, Princess of Mars) der mich letztens erst mit seinem Halloween Night gestört hat, hat auch hier keine Meisterleistung erbracht. Im Film wimmelt es nur so vor Drachen, die sehen aber leider wirklich grausig aus, aber natürlich nicht weil es gruselig wäre oder so, nein natürlich sind die Computer Effekte einfach nur sehr schlecht.
Neben Jürgen Prochnow (Das Boot), der hier ganz klar nicht Schau spielt, sondern schlafwandelt, ist auch kein Schauspieler dabei den man kennen könnte, außer natürlich man schaut wie wir alle Asylum Produktionen, dann erkennt man schon den einen oder anderen aus Produktionen wie Sherlock Holmes oder Dragonquest wieder.
Insgesamt ein Film auf den die Welt wohl hätte verzichten können.
Also solange ihr keinen Drachen Fetisch pflegt oder alles sehen müsst wo Merlin draufsteht könnt ihr diesen Film getrost überspringen.
2,4 von 10 schwere Schwerter