Steel Trap (2007)
In einem Apartment Haus findet eine Silvesterparty statt, während der Fete bekommen ein paar Auserwählte eine Textnachricht in der sie zu der richtigen Party einige Stockwerke tiefer eingeladen werden. Dort finden sie einen Brief der erläutert das sie nun an einem Spiel auf Leben und Tod teilnehmen können und dabei winkt dem Gewinner eine dicker Gewinn.
Steel Trap ist erneut ein Film im Stile von Saw. Am Anfang scheint das Ganze in eine sehr langweilige Ecke abzudriften. Die Charaktere sind nervig und so eindimensional wie möglich. Im Verlauf des Films bessert sich das aber allmählich und bis zum Ende wird’s eigentlich ganz unterhaltsam. Das Ende ist recht gut geschrieben und der Body Count wird auch auf teilweise innovative Weise erhöht.
Daran das der Plot nicht sonderlich neu ist ändert sich dadurch nichts, dafür können die Akteure wenigstens etwas spielen. Kein dolles Ding aber wenn Steel Trap mal im Fernsehen laufen sollte oder so kann man mal reinschauen.
5,6 von 10 Schweine mit Kronen