Um etwas dazuzuverdienen (und um in der Nähe vieler hübscher Mädchen zu sein) jobbt Michael (Jay Gillespie) in einem Sommer Camp für Cheerleader. Schnell kommt das Gerücht auf er sei schwul, dabei steht er doch ganz doll auf das eine Mädchen. Aber genau das Mädchen will das Camp früher verlassen da ihr Team sie in stich gelassen hat und sie nun nicht mehr an dem cheerleading Wettbewerb teilnehmen kann. Er beschließt ihr zu helfen und besorgt einige Stripperinnen um ein neues Team zu gründen.
Jay Gillespie (2010: Moby Dick) ist aktuell in Hellraiser: Relevations zu sehen, hier erlebt er auch höllisches, aber es geht nicht annähernd so blutig zur Sache, dafür aber um einiges dümmer. Er konnte auch damals nicht toll spielen, aber schafft es immer geradeaus zu reden und wenig zu nerven. Das ist schon mal gut. Generell kann man behaupten das dieses Machwerk okay gefilmt wurde und im Ganzen annehmbar ist. Zumindest wenn man etwas mit dem Genre anfangen kann, für das was er ist, ist er aber auszuhalten und Freunde des Genres werden sicher ein paar Lacher rausholen können.
3 von 10 baller Diäten
