Thunderbolts #163 (Marvel)
Luke Cage macht sich lauter Selbstvorwürfe. Juggernaut macht alles Platt und die Thunderbolts verlieren einige Teammitglieder und ihren Turm. Die übriggebliebenen Thunderbolts aus der zweiten Reihe reisen nicht wie geplant durch Raum sondern durch die Zeit. Sie landen in der Vergangenheit in Deutschland und werden von Nazis attackiert, zum Glück kommen im selben Moment auch die Invaders an und zusammen mit Namor und Captain America bekämpfen die verbliebenen Thunderbolts die Nazis.
Thunderbolts beobachte ich nur nebenbei, allerdings hat mich diesmal das Cover sehr neugierig gemacht. Und joa es war okay.
Störend ist das die halbe Ausgabe damit rumgebracht wird das Luke Cage rumjammert mit den Invadern kommt auch die Action einher, leider ist dann aber auch schon Schluss. Der Captain und Namor sind cool und Moonstone ist ebenfalls cool.
Am besten gefiel mir hier das Artwork. Die Zeichnungen sind zwar nichts besonderes, aber sieht schon schick aus. Leider passiert einfach nicht genug um 20 Seiten zufüllen. Ansonsten ein gutes Heft.
6,3 von 10 Alpenschäfer