Ein paar junge Menschen wollen eine coole Halloween Party steigen lassen, als Ort für ihre Feier haben sie sich ein altes Krematorium ausgesucht, in dem der ehemalige Besitzer und seine Familie vor einigen Jahren bestialisch ermordet wurden. Da die Party aber nicht so recht in Schwung kommt, versucht eins der Mädchen aus Spaß ein paar Dämonen zu beschwören, das klappt aber besser als angenommen und schon müssen sie sich gegen einige Höllenwesen erwahren.
Das Remake ist grad erschienen also noch mal das Original damit man rummeckern kann wie doof das Remake ist. Night of the Demons wird zwar von einigen Horrornerds als Kulttitel bezeichnet, nüchtern betrachtet gibt es aber nicht viel zu sehen. Ein paar Nackidei Szenen sind vorhanden und die Animatronics der Dämonen sehen richtig fesch aus. Ansonsten ist die erste Stunde extrem zäh und erst dann beginnt es langsam los zu gehen. Stellenweise irgendwie alles lustig, aber da ich den Film erst vor 2-3 Jahren zum ersten mal gesehen habe fehlt mir da eine alte Erinnerung zu dem Film der aus ihm etwas besonderes machen kann und so bleibt es nur ein Film der okay ist.
Ein paar gelungene Gags, eine wirklich gute Gore Szene und recht unterhaltsames Finale, können diesen Film nicht davor retten in die Kategorie „egal“ einsortiert zu werden.
4,9 von 10 warme Hände
