Ultimate Comics X-Men #1 (Marvel)
Wir setzen kurz nach der Ultimate X Mini an und da Nick Spencer es nicht nötig hat neuen Lesern zu erklären was da vorgegangen ist mach ich das auch nicht. Lest einfach Ultimate X lohnt sich eh.
Wir verfolgen 3 verschiedene Handlungen. Da wäre Jimmy, Wolverines Sohn, der es nicht mehr hinnehmen will was die Welt mit Mutanten tut, die Amerikanische Regierung, die in großen Schwierigkeiten steckt, da ja jetzt alle wissen das sie die Mutanten erschaffen haben und zu letzt noch Kitty Pryde, die junge Mutanten sucht aus Gründen die erst auf der letzten Seite geklärt werden.
Ich weiß noch nicht was ich von diesem Heft halten soll. Nick Spencer nimmt einfach an das der Leser weiß was los ist, was für mich kein Problem ist aber neue Leser abschrecken könnte. Aber auch so erklärt er sehr viel was gerade abgeht und das wirkt etwas ermüdend. Etwas Action hätte man ruhig reinbasteln können. Ansonsten ist der Aufbau so ganz gut und der Cliffhanger verspricht einiges.
Paco Medinas Zeichnungen sind nett aber manchmal sehr merkwürdig. Besonders komisch ist das Nick Fury aussieht wie ein Pirat. Na ja er hat auch ne Augenklappe aber daran ist man ja gewöhnt es ist also was anderes. Egal, solides Heft kann man lesen.
6 von 10 Magneto Helme