Cheerleader Camp (1988)
Alison und ihre Freunde fahren über den Sommer in ein Cheerleader Trainingscamp. Im Gegensatz zu den anderen will bei ihr aber keine Freude aufkommen, da sie von schrecklichen Träumen geplagt wird. Ihr Freund verfolgt sie zum Camp, kümmert sich aber mehr um die anderen Mädchen um sie eifersüchtig zu machen. Durch mysteriöse Umstände kommt eines von ihnen nach dem anderen ums Leben und Alison hat langsam die Befürchtung Schizophren zu sein.
Cheerleader Camp ist ein echt nerviger Film. Das liegt zum einem daran das Cheerleader nun mal nervig sind und daran das auch Camp Slasher nur scher zu ertragen sind. Ich erinnere mich zwar nur dunkel an die Sleepaway Filme aber die waren ähnlich störend. Dabei ist der Plot eigentlich gar nicht total unbrauchbar und auch die Machart kann als okay bezeichnet werden. Leider sind alle Charaktere so unsympathisch, dämlich und hassenswert, das ich mich für Niemanden mehr interessiere wenn sie nur 2-3 Sätze gesprochen haben. Betsy Russells Kariere hat aber nicht geschadet da sie ja nun zum Saw Star geworden ist, eine gute Schauspielerin ist sie aber immer noch nicht.
Zu lahmer Aufbau, extrem gezwungener Humor der auch schon ein paar Jahre nach dem Release schon den letzten Funken an Witz verloren hat und Protagonisten den man viel schlimmeres gönnt als ihnen passiert. Nee gut ist der Film wirklich nicht.
3,5 von 10 Altemenschensex