Irgendwo auf einem weit entfernten Planeten ermorden Soldaten einer Alien Rasse in einem kriegerischen Racheakt zwei Kinder der anderen Rasse. Dabei sterben zwei Kinder deren Schwester aber überleben kann. Diese schreit ihre Wut ins All hinaus. Diesen Schrei erhört Atrocitus, der sich wiederum für das Mädchen rächt. Aber auch das hilft niemandem wirklich weiter.
Red Lanterns #2 handelt von Rache und der Leere die sie zurücklässt. Atrocitus hilft zwar dem Mädchen, geholfen ist ihr damit aber nicht, stattdessen reißt er noch weitere Familien ins Unglück. Ein wichtiger Punkt und vielleicht auch ein Wendepunkt der Red Lanterns kann es werden das Atrocitus genau das jetzt verstanden hat.
Ed Benes brauch ganz klar mehr Splashpages, mit den kann er nämlich richtig gut umgehen. Ansonsten ist das Atwork im Grunde solide, obwohl er es nicht immer schafft die Formen und Größen Konsistent zu halten.
Leider kommt Dex-Starr in dieser Ausgabe gar nicht vor was etwas Schade ist, da er doch der beste der roten ist. Etwas stört es mich auch das es die zweite Ausgabe ist und keiner der Red Lanterns richtig vorgestellt wurde wenn man von Atrocitus absieht. Zu letzt stell ich mir weiterhin die Frage ob ein Team wie die roten Laternen wirklich eine fortlaufende Serie brauchen und eine weitere Mini nicht gereicht hätte.
6,7 von 10 Puppen die ihre Frisur ändern
