Eine Gruppe von weiblichen Soldaten soll einen frisch erbauten Teleporter testen um aus den USA nach Stuttgart zu gelangen. Irgendwas geht allerdings schrecklich schief und die Damen landen an einem Ort voll mit Dinos und Riesenspinnen. Oh Schreck, der Mittelpunkt der Erde! Nun bleibt ihre einzige Möglichkeit ausharren bis die Hilfe per Laserbohrer zu ihnen gelangt.
Diese neu Interpretation von Jules Vernes Klassiker spielt wie ihr es wohl schon gemerkt habt in der Gegenwart oder zumindest in der nahen Zukunft. Was dem erfahrenen Filmkritiker zuerst auffällt sind die vielen Hollywood Stars. Da wäre Co-Director Scott Wheeler (Transmorphers: Fall of Man), Steve Bevilacqua (Thor: Der Hammer Gottes) der fürs Drehbuch verantwortlich war und dazu noch die talentierten Schauspieler Greg Evigan (Phantom Racer), Dedee Pfeiffer (AVH), Sara Tomko (The Terminators), Jason S. Gray (Snakes on a Train), Michael Tower (Transmorphers) und viele andere. Man merkt also eine solide Asylum Produktion. Es gibt schlechte Schauspieler die schlechte Dialoge austauschen und dabei Stück für Stück ein schlechtes Drehbuch abarbeiten müssen. Herrlich! Riesenviecher gibt es auch zu Hauf und sogar der Dino aus 100 Million B.C. hat einen Gastauftritt.
Der Film ist totaler Rotz aber für Asylum Liebhaber genau das richtige, da er wirklich alle Vorraussetzungen erfüllt in die Fußstapfen anderer Trashgranaten aus dem Irrenhaus zu treten. Jedenfalls war es die beste Verfilmung des Buchs die ich Gestern gesehen habe.
5 von 10 verdaute Mädchen
