Deadpool #42 (Marvel)
Immer noch sitzt Deadpool in der Psychiatrie und ist sanft wie ein… na ja ein Wesen das eben sanft ist, doof nur das der Foolkiller durch einen dummen Zufall freigekommen ist und ihn jetzt aufmischen will. Ein wenig lässt er sich verhauen bis langsam sein Willen zu Leben und seine anderen Persönlichkeiten wieder erwachen. Außerdem erfahren wir das die Psychologin sich wirklich in Deadpool verknallt hat und Foolkiller deshalb eifersüchtig geworden ist.
Das war wohl nichts. Das Ende des Arcs in der Anstalt war wenig erheitern. Die vorherigen Ausgaben waren auch ganz nett aber das einzige was mich weiterlesen lassen hat war das ich glaubte das da noch was kommt. Aber falsch gedacht es passiert genau das was ich vermutet habe und Schluss ist.
Die Doktorin war weiterhin total unnötig und langweilig außerdem ist es einfach zu 100% die gleiche Story wie Joker und Harley Quinn. Ein anderes Problem ist das kein einziger richtiger Gag im Heft auftaucht. Nicht gerade ein Indiz für ein gutes Deadpool Abenteuer.
Das Artwork ist wieder ganz gut, nur die Gesichter gefallen mir weiterhin nicht. Ansonsten ist es nicht schlecht.
So wo wir das abgehakt haben können wir ja weitermachen mit spannenderen Abenteuern und hoffentlich werden wir die Ärztin bald los.
6,1 von 10 Bandagen