Zwei drollige Cartoons um und über Weihnachten, Elfen, den Weihnachtsmann. In der Geschichte der Weihnachtselfen, bekommt der arme Schuster Henry nachts besuch von Kobolden die gerade mitten in ihrer Weihnachtselfen Ausbildung sind. Während er schläft schustern sie die besten Schuhe die er jemals verkauft hat. Durch seine feinen Arbeiten wird der schuhgeile König bald auf ihn aufmerksam. Somit erlangt Henry aber nicht nur Ruhm, sondern auch ne menge Ärger. Danach versucht der arme Waisenjunge Jeffrey allen anderen Waisenkindern zu Weihnachten Spielzeuge zu besorgen. Dabei wird er von einer etwas verschrobenen Maus und einem alten Mann mit weißem Bart unterstützt.
Zwei, jeweils nicht ganz einstündige Weihnachtscartoons die in den Neunzigern fürs Fernsehen produziert wurden. Die Elfen Geschichte ist altbekannt und wartet nicht gerade mit Überraschungen auf. Für ganz kleine Zuschauer ist es vielleicht ganz nett und auch die deutschen Stimmen sind keinesfalls falsch, insgesamt fehlt es aber an etwas einzigartigem. Störend ist das auch die Leider eingedeutscht wurden und nun mehr als holprig klingen. Die Animationen sind unterstes Mittelmaß, alles eben nicht so toll aber schon noch irgendwie in Ordnung.
Bei der Nacht vor Weihnachten gibt es wenigstens ein paar recht kultige Figuren. Die Mäuse sind ziemlich lustig und auch einige andere Nebencharaktere schaffen es so manchen Gag raus zu hauen. Das Bild ist hier etwas schlechter und die Animationen etwas schlimmer hingeschludert. Farben ändern sich einige male, Dinge kommen und verschwinden und so weiter. Abgesehen davon das die Machart qualitativ nicht so toll ist, hat der Kurzfilm viel Charme zu bieten und auch die deutschen Stimmen sind gut.
Leider fehlt bei beiden Cartoons der Originalton, ein Wendecover gibt es auch nicht. Nur ein paar Trailer unter anderem zu Casper und Frosty dem Schneemann. Keine Cartoonhighlights aber ganz okay.
5 von 10 Adressen mit Bäumen
