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Die Schwester von Zeitungs- und Autorenmaus Geronimo Stilton hat eine dufte Idee. Sie will das ihr Bruder ein Buch über Halloween schreibt. Doof ist dabei nur das ihr das erst ein paar Tage vor Halloween einfällt. Er muss nun also quasi aus dem Stehgreif ein Buch über Halloween schreiben, dabei hat er so gar keine Ahnung davon und ist zudem doch auch noch so schreckhaft. Schon bei den ersten Dekorationen die er sich anschaut wird er ganz panisch, als er sich dann auch Infos von der Gruftimaus Griselda von Grauenstein holt, die auf einem Friedhof lebt, bekommt er Todesangst.
Diese ist von den drei Folgen die ich bisher kenne wohl die beste. Stilton schliddert von einer milde gruseligen Situation in die nächste. Dabei bleibt es so harmlos das die ganz kleinen Hörer sich vielleicht auch ein wenig gruseln und ekeln könnten, letztlich werden sie aber darüber lachen das Geronimo vor Allem und Jedem angst hat. Die Geschichte ist auch ziemlich voll mit lustigen und recht albernen Situationen. So geht die Zeit dankbar flott rum und Langeweile, besonders beim Zielpublikum sollte keine aufkommen.
Die Lesung von Robert Missler, Dagmar Dreke, Christine Pappert und einigen anderen wird immer mal wieder mit Geräuschen angereichert, die allerdings oftmals eher stören. Ich würde sogar fast sagen das die Lesung ganz ohne Geräusche angenehmer wäre, weil sie einfach nichts so richtig beitragen. Die Sprecher sind okay, ich überschlage mich nicht unbedingt vor Begeisterung, aber zu den heweiligen Rollen passt es meistens schon ganz gut. Trotzdem uncool das auf der CD steht es handele sich um ein Hörspiel.
6,5 von 10 Fledermausaugen
