Vor kurzem sind Gail Bower (Erica Roby) Eltern verstorben, seitdem lebt sie bei ihrer strenggläubigen Schwester (Noel Thurman) und ihrem Ehemann (Griff Furst). Sie will sich aber nicht dem glauben ihrer großen Schwester beugen und auch das sie versucht die Mutterrolle zu übernehmen gefällt dem Tennager nicht. Mit ihrer Freundin Francie (Rebekah Kochan) beschwört sie die Geister ihrer Eltern, was aber nicht richtig klappen will. Schon bald darauf verändert sie sich. Das kann nur eine Ursache haben: ein Dämon wohnt in ihrer Brust!
Asylum - Exorzismus - schlechte Schauspieler - immer dagewesene Story - keine Atmo - viel geklaut - zu wenig Schimpfwörter - alles doof!
Wenn ich so einen Film von Asylum sehe, dann erwarte ich etwas ganz besonderes. Etwas das zum Firmen Image passt. Ich würde den Titel „Mega Priester vs. Super Satan“ vorschlagen. Stattdessen bekommen wir einen ganz normalen Film mit einer besessenen. Nicht mehr nicht weniger. Das dieser dann natürlich nur bedingt gut ist, ist klar. Leider hat der Film auch kein wirkliches Trashfeeling. Man könnte ihn eigentlich mit jedem anderen austauschen in dem es um Besessenheit geht. Unzumutbar ist er allerdings nicht, hat aber auch nichts vorzuweisen was ihn besonders oder sehenswert macht. Wenigstens hat es Griff Fursts Kariere keinen Abbruch getan, der durfte nämlich eins der Exras in Green Lantern spielen, obwohl vielleicht ist das sogar ein Abstieg…
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