Deadpool #63 (Marvel)
Agentin Kemp, Slayback und T-Ray machen Wade immer noch die Hölle heiß. Selbsr Frankenpool kommt zum Finale der Serie noch mal zurück und dann ist Deadpools Ende scheinbar unausweichlich.
63 Ausgaben sind genug. Jedenfalls ärgern wir uns schon seit gefühlten 30 Ausgaben mit einem nicht mehr zu motivierten Daniel Way rum und fast genauso lange nervt auch Deadpools Sterblichkeit. Besonders nervig ist das die Auflösung für diesen Plotpunkt auf die dämlichste und einfallsloseste Art gelöst wird wie nur möglich ist. Ich erinnere noch mal daran das es Zeiten gab, da war Deadpool eine ziemlich abgefahrene Reihe die total drüber war und jetzt endet alles so unfassbar lapidar.
Vorher war das Heft aber nicht völlig schlecht. Vorher gibt es nämlich noch eine Actionsequenz mit T-Ray und Deadpool zu sehen, die wenigstens mal etwas Tempo reinbringt. Aber auch ein paar Seiten gutes Artwork rettet hier nichts mehr. Endlich ist es vorbei.
4 von 10 wichtige Gewichte