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Die neueste Topstory lässt Geronimo Stilton, den Chef der Mäusezeitung, in die finsteren Schächte der U-Bahn Linien herabsteigen. Dort soll sich nämlich ein düsteres Phantom oder sogar ein Geist herumtreiben. Eile ist geboten bevor die unausstehliche Chefin der Rattenzeitung zuerst das Geheimnis hinter dem Phantom aufdeckt. Nicht einfach, Geronimo ist schließlich ein ziemlicher Schisser und auch Assistentin Pinky kann ihm diesmal nicht wirklich weiter helfen. Aber es wird noch schlimmer, der Geist ist nämlich eine Katze!
Ein neuer Fall für den Käseliebhaber. Diesmal muss er einem gefährlichen Katzengeist auf die Schliche kommen. Dabei geht es wieder lustig, käsig und manchmal sogar ein wenig gruselig zu. Diese Folge hat mir um einiges besser gefallen als die erste. Es geht flotter voran und die Gags sind weniger plump und einfallsreicher. Teilweise wird’s sogar recht spannend und richtig langweilig war es eigentlich nie. Die Sprecher sind auch besser und klingen weniger gekünstelt. Robert Missler, Christine Pappert und Dagmar Dreke können gefallen, aber auch die übrigen Sprecher Oliver Böttcher, Tanja Dohse und Stephanie Kirchberger sind nicht schlecht. Positiv ist, das die Dialoge nicht mehr ganz so abgehakt klingen, auch wenn es sich immer noch um eine inszenierte Lesung handelt und nicht um ein Hörspiel. Trotzdem ist in dieser Episode ein viel besserer Redefluss zu bemerken und genauso kommen die Geräusche lebendiger rüber als noch in der ersten Folge. Wer also die erste Episode ansprechend fand, kann mit dieser nur wenig falsch machen.
6,4 von 10 gefährliche Gleise
