Oh! My Goddess #47 - Der letzte Test (Egmont)
Wie auch schon im vorherigen Band, sitzt Keiichi noch immer auf einem Motorrad und fährt Rennen um sich zu beweisen. Denn nur wenn er sich als toller Biker herausstellt darf er mit Belldandy die Ehe vollziehen.
Langweilig. Vier Bände lang haben wir den selben Kampf gesehen im letzten Band gab es eine kurze Traumszene und das Rennen und dieses mal noch mal das rennen. Man hätte also auch ohne Probleme der letzten 30-40 Kapitel in einen Band bekommen können. Nicht mal kleinere Details hätte man weglassen müssen, sondern lediglich all die langweiligen Wiederholungen.
Humor ist beizeiten noch zu erkennen, die Langeweile erdrückt dennoch jeden Spaß an dem Manga. Die Zeichnungen sind in Ordnung, was aber vermutlich nur an den bekannten Charakteren liegt. Alles andere ist nicht weiter interessant, da zu routiniert und vermutlich ebenfalls schon seit langem von sich selbst gelangweilt. Das traurigste daran ist doch, dass die Serie mit dem nächsten Band beendet werden soll und in den letzten zwei Jahren nichts passiert ist, was sich zu erzählen lohnt.
3 von 10 knappe Kurven