Attack of the 50 Foot Chihuahua from Outer Space (1998/2006) / Doomsday at Bikini Beach (1999)
Bei ihrem Versuch das gesamte Universum zu unterwerfen kommen sie auch auf der Erde an. Gigantische Chihuahuas aus dem All, die nur eins im Sinn haben: Uns anpinkeln. Eines der Pinkelopfer des Kriegsherren Ihen (Meg the Dog), war Kyle (Kyle Lemke). Ein speckiger Teenager der seitdem eine Chihuahuaphobie entwickelt hat. Ein Jahr später hat er den Angriff noch immer nicht verkraftet, aber sein Hypnosetherapeut Dr. Waters (Jaimz Vater Graham Asmundson) bringt ihn dazu am Bikini Beach mit seinen trotteligen Freunden zu feiern. Und schon wieder kommt es zu einer Invasion durch die cleveren Kläffer.
Jaimz Asmundson ist durch seine vielen beschienen Kurzfilmchen zu etwas Ruhm gekommen. Einer dieser Filme ist auch dieser hier. 8 - oder 13 oder wie lange auch immer je nachdem welche Version ihr seht - Minuten lang passiert genau das, was ich oben beschrieben habe, was nach 8 Minuten direkt in den nächsten Kurzfilm “Doomsday at Bikini Beach (1999)” übergeht. Die Story ist dumm und abgesehen von kleinen Hunden, die von nahem gefilmt wurden um dann dieses Material als Riesen in den übrigen Film zu basteln. Hinzu kommt noch etwas Archivmaterial und Anspielungen auf “Bikini Beach (1964)” und “Attack of the 50 Foot Woman (1958)”, sowie auf die Werke von John Waters (Pink Flamingos). Richtig daneben ist dann allerdings, dass man die Hunde durch ein Seil am Bein hochzieht, damit es so aussieht als ob sie pinkeln würden. Wäre das nicht, wäre es einfach nur ein dummer Spaß, so hätte ich mehr eher gewünscht man hätte die Tiere in Ruhe gelassen und nicht für solchen Scheiß gequält.
Der Kurzfilm ist zusammen mit den meisten anderen Asmundson Shorts auf der DVD “Dirty Undies Vol. 1” enthalten. Dazu gibt es dann auch noch viel Bonusmaterial.
2 von 10 Schmuserentner