Da es sich bei der Lesung ja um die Aktuellen Bände handelt will ich nicht allzu viel Spoilern und kopier einfach mal die Inhaltsangabe:
Was im Heiligen Land seinen Ursprung hatte, war über die Zeiten hinweg gerettet worden. Es war eines der größten Geheimnisse, die sich um die Jahrtausendwende ereignet hatte.
Viele Jahrhunderte später gerieten die Templer mit Godwin de Salier an der Spitze in diesen Bann, der bis in die Gegenwart anhielt und die Hüter der Apokalypse auf den Plan brachte...
Hört sich soweit noch nicht wirklich spannend an ist es auch nicht. Die Templer Storys bei John Sinclair waren noch nie mein Ding. Hier kommt stellenweise obwohl der oft fehlenden Phantasie doch Stimmung auf. Dieser Band wirkt am besten in den Vergangenheitsabenteuern des Godwin de Salier. Ansonsten werden viele fragen aufgeworfen die wohl im zweiten und letzten Teil der Geschichte geklärt werden. So wirkt die Geschichte auch mehr als Vorbereitung für den nächsten Band als eine eigene Geschichte aufzubauen. Teilweise muss man auch unnötig lang gezogene Gespräche ertragen in denen die immer gleichen dinge wieder und wieder besprochen werden. Ein Grundproblem der Bände die von den Templern handeln ist das sie sich viel zu sehr ähneln was auch hier wieder der Fall ist. Die Typischen Jason Dark Verhauer sind auch hier wieder drin, heißt merkwürdige Bezeichnungen und Sätze in denen mehrfach das gleiche gesagt wird (Es war nicht echt, man könnte es als künstlich bezeichnen usw.) dafür scheint er sich mittlerweile über den Namen von Godwins Frau sicher zu sein. Er wechselte in der Vergangenheit immer zwischen Sophie und Sophia und den Haarfarben Schwarz und Blond nun heißt sie wohl sicher Sophie und ist Blond. Carsten Wilhelm als Vorleser fand ich am Anfang sehr nervtötend nach der ersten Stunde gewöhnt man sich aber an seine sehr monotone Art bis dahin musste ich wirklich mit mir kämpfen. Kein wirklich guter start der Lesereihe, das wird sich hoffentlich bald ändern.
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5 von 10
