Nancy trifft auf Lucifer der ihr erzählt wie er Gott erzürnte und dafür in die Hölle kam. Lucifer ist hier nicht der Herrscher über die Hölle sondern eine hilflose Marionette Gottes der für den Wunsch frei entscheiden zu dürfen bestraft wurde. Und er heult viel rum. Auch in auf der Seite der Dämonen geht’s nicht friedlich zu denn Pytho der Shapeshifter der nun Mr. Macabre genannt werden möchte und Cheitan das Nebelmonster kämpfen darum wer mehr Macht bekommt. Uns wird gezeigt wie Nancys Leben so aus sah, sie war wohl nie wirklich ein liebes Mädchen und ist vielleicht doch zu Recht in der Hölle. Auch wird uns erzählt wie sie in die Hölle gekommen ist. Sie ging mit ihren Freunden Zelten und alle wurden während dessen brutal zerstückelt nur Nancy wurde auf eine andere Weise umgebracht. Anscheinend gibt es einen bestimmten Grund warum sie in der Hölle ist. Nancy versucht mit Lucifer einen Weg raus zu finden während im Hintergrund plötzlich die Stimmen ihrer Freunde zu hören sind.
Etwas weniger gesplatter mehr Story. Nancys Backstory hat mir sehr gut gefallen sehr Krank und schön gezeichnet, auch ein schöner Kontrast im Vergleich zu der blutdurchtränkten Hölle. Dem Konflikt zwischen Pytho und Cheitan fehlt es leider an Tiefgang so das der Teil des Plots etwas platt wirkt. Lucifers Erzählungen von einem Jähzornigen Gott der jeden verbannt der nur Ansatzweise etwas anderes al er denkt ist ziemlich cool und hübsch und episch umgesetzt. Gott erinnert sehr an die Version von ihm an die ich immer denken muss wenn ich Nachrichten über Erzkonservative Katholiken sehe. Eine weitere gute Nummer die nicht ganz ans Debut rankommt.
7 von 10 Menschenbausätze
