Gate #1 (Egmont)
Die vier Freunde Akira, Kazuya, Riki und Shigeru wollten eigentlich nen lauschigen Nachmittag in Shibuya verbringen, als sie wortwörtlich vom Blitz getroffen werden. Als sie im Krankenhaus wieder zu sich kommen bemerken sie, dass jeder von ihnen jetzt ein Mal trägt. Kurz darauf werden sie von einem Mädchen mit Flügeln namens Shuri und bezichtigt sie des Diebstahls von vier heiligen Tieren, die das „Gate“ bewachen sollten. Das „Gate“ ist ein Tor (Jahaa!Wer hätte damit gerechnet?) zwischen den verschiedenen Dimensionen und irgendjemand hat es geöffnet und die Tiere hinabgestoßen, die dann mit den vier Jungen eine Verbindung eingegangen sind. Da die Tiere aber sehr stark und auch eigenwillig sind müssen sich die Jungs erst als würdige neue Bündnispartner erweisen, um dem Tod zu entgehen.
Die vier Freunde Akira, Kazuya, Riki und Shigeru wollten eigentlich nen lauschigen Nachmittag in Shibuya verbringen, als sie wortwörtlich vom Blitz getroffen werden. Als sie im Krankenhaus wieder zu sich kommen bemerken sie, dass jeder von ihnen jetzt ein Mal trägt. Kurz darauf werden sie von einem Mädchen mit Flügeln namens Shuri und bezichtigt sie des Diebstahls von vier heiligen Tieren, die das „Gate“ bewachen sollten. Das „Gate“ ist ein Tor (Jahaa!Wer hätte damit gerechnet?) zwischen den verschiedenen Dimensionen und irgendjemand hat es geöffnet und die Tiere hinabgestoßen, die dann mit den vier Jungen eine Verbindung eingegangen sind. Da die Tiere aber sehr stark und auch eigenwillig sind müssen sich die Jungs erst als würdige neue Bündnispartner erweisen, um dem Tod zu entgehen.
So Band 1 von Hirotaka Kisaragis „Gate“ hab ich nun durch und muss sagen, dass er mich durchaus unterhalten konnte. Zugegeben die Story ist nicht gerade eine Innovation und auch die Herangehensweise ist nicht unbedingt die spannendste Art eine Geschichte zu erzählen. Auch die Charaktere sind etwas Stereotyp. Aber der Manga macht nun mal einfach Spaß! Er ist wirklich sehr kurzweilig und kommt nicht so aufgeblasen daher wie andere Fantasy Mangas. Die Beschränkung auf wenige Bände tut dem Ganzen glaube ich ganz gut und so wird es wohl hoffentlich nicht zu endlosen Subplots und Kämpfen kommen.
Genau diese Geradlinigkeit macht den Manga so sympathisch. Hier wird halt nicht ewig rumgeeiert und auch die Kämpfe sind angenehm kurz.
Die Zeichnungen sind wirklich sehr hübsch, lediglich einige der Hintergründe sind etwas fade geraten.
Wer also nen Manga für zwischendurch sucht, der ist mit „Gate“ gut beraten. Mir hats jedenfalls viel Spaß bereitet und ich werde mich gleich mal an den zweiten Band setzen.
7,5 von 10 Minitigern