Howard the Duck #18 (Marvel)
Dr. Bong zwingt Beverly dazu ihn zu heiraten und Howard wird in eine Mutationsmaschine gepackt. Während die Folgen für Beverly nicht so schrecklich sind, schließlich ist es doch egal ob sie als Frau oder nur als geliebte festgehalten wird, trifft es Howard viel schlimmer. Er ist durch die Maschine das geworden was er nie sein wollte. Nämlich ein haarloser Affe, ein MENSCH! Jetzt reicht es ihm und er flieht mit Fifi in einem der Bongsaucer und verunfallt damit im Central Park.
Jetzt ist Howard also ein Mensch, damit kommt er natürlich überhaupt nicht klar, auch das der Glockenkopf seine Bev geheiratet hat missfällt ihm gewaltig. Wirklich viel gibt es hier nicht zu sagen. Die Parodie auf Moreau wird weitergeführt und die Story bleibt lustig und äußerst abgedreht.
Wer hätte gedacht das Howard als Mensch aussehen würde wie der beste Doctor bei Doctor Who, nämlich der siebente (1987-1989) gespielt von Sylvester McCoy. Howard mal als Menschen zu sehen ist ganz klar der Höhepunkt in dieser Ausgabe. Ansonsten ist das Artwork von Colan gewohnt gut. Besonders toll ist einmal Howards Refkeltion in einem spiegeln geworden und auch auf den weiteren Seiten überzeugt erneut die progressive Anordnung der Panel.
7 von 10 Eidechsen die in einer Band Gitarre spielen