Saga #3 (Image)
Alana weiß nicht wie, versucht aber doch ihren Mann Marko und ihre gemeinsame Tochter Hazel zu Beschützen. Es ist aber den sogenannten Horrors zu verdanken das die Kopfgeldjäger verschwunden sind. Und vor den Horrors müssen sie sich eigentlich nicht wirklich fürchten, da es sich bei ihnen um eigentlich liebenswürdige Geister handelt. Außerdem erfahren wir ein wenig mehr über Prince Robot IV, der gerade ein Rhinozeros verhört.
Dritte Runde von Brian K. Vaughans viel gefeiertem Comic und so langsam kann man die niedlichen und einfallsreichen Absurditäten ganz gut einschätzen und durch blickt diese komplexe Fantasie Welt zu einem kleinen Teil auch allmählich. Und das macht Saga so gut. Man will immer mehr von dieser Welt erfahren, allein dieses Cover. Würde ich Saga nicht eh lesen hätte ich mir jetzt gedacht das ich unbedingt mal reinschauen muss.
Das Artwork ist cool, da wäre auch mein einziger Kritikpunkt, das es vielleicht etwas zu hip ist. Gleichzeitig sind die Figuren ebenso exzentrisch, was dann doch wieder ordentlich Laune macht.
Saga ist ein reines Vergnügen, aber jeder der auch nur Ansatzweise etwas mit indie Comics anfangen kann weiß das sowieso. Also warum schreibe ich eigentlich noch was dazu.
8,3 von 10 baumelnde Eingeweide