Zombies vs. Strippers (2012)
Ein abgeranzter Strippschuppen in Los Angeles, Tough Titty, muss aus Geldmangel schließen. Ein letztes mal wollen alle Mitarbeiter zusammen feiern, als vor der Tür die Zombieapokalypse in Schwung kommt. Gerade noch im letzten Moment können sich ein Pimp, ein religiöser Biker und Spider (Circus-Szalewski), der Sänger einer Punkband in den Tanzschuppen retten, wo sie sich alle gemeinsam verschanzen.
In diesem Zombie und Stripperinnen billig Film, wird nichts, wirklich nichts gemacht, was nicht auch schon in „Strippers vs. Zombies“ oder „Zombie Strippers!“ zu sehen war. Schlimm ist, dass zwar die anderen beiden Filme auch schon echt schlimm waren, aber dieser hier hat schlechtere Schauspieler, schlechtere Effekte, ist billiger weniger witzig und auch die Striperrinnen haben weniger zu bieten (wenn man von Plastik absieht).
Abgesehen von dem Biker sind die Charaktere durchweg öde und sehr nervig und der Biker kommt erst recht spät zur Gruppe und stirbt dann auch recht bald wieder. Da ist man von Full Moon nicht unbedingt besseres, aber unterhaltenderes gewohnt. Zu erwähnen ist noch, dass Alex Nicolaou hiermit sein Regiedebüt vorlegt. Alex ist der Sohn vom Full Moon Regisseur Ted Nicolaou, der unter anderem auch Subspecies I-IV zu verantworten hat.
1,6 von 10 gut gemeinte Blaxploitation Gags