Ring: Infinity (WonderSwan)
“Ring: Infinity” basiert ebenso wie die “Ring” Filme auf den Horrorromanen von Koji Suzuki. Bei dem WonderSwan Game handelt es sich um eine Visual Novel deren Inhalt ein neues, unabhängiges Kapitel des Ringfluchs erzählt. Sie ist im August 2000 erschienen.
An dieser Stelle sollte eigentlich ein Review zu “”Makaimura for WonderSwan”, dem WonderSwan Ableger des “Ghost ‘n Goblins” Franchise von Capcom stehen. Da gibt es leider nur ein kleines Problem. Ich schaffe es nicht es durchzuspielen und vorher will ich dazu nichts schreiben. Damit es aber trotzdem aktuelles WS Futter für euch gibt habe ich was kurzes rausgesucht.
Eine japanische Visual Novel ist für alle ohne japanisch Kenntnisse natürlich nur wenig spannend. Für mich ist der Titel aus dem Hause Kadokawa Shoten (Killer is Dead) auch eher was für die Sammlung, da ich auch sonst alles was mit “Ringu” zu tun hat im Regal habe. Zumindest sieht das Game ziemlich cool aus. Zwei Drittel des Bildschirms sind immer mit text gefüllt und der Rest zeigt kleine, aber verdammt gruselige Bildausschnitte. Gerade gepaart mit dem gruseligen Abient-Noise Soundtrack und ekligen Störgeräuschen, sowie irritierenden optischen Effekten. Die Story beginnt wie jedes andere Kapitel der Geschichte und zwar damit, wie ihr das verfluchte VHS Tape anseht. Dann beginnt der Kampf um euer Leben.
Mit den nötigen Sprachkenntnissen für Fans sicherlich eine vernünftige Anschaffung, aber auch so für die Sammlung ein schönes Stück. Nur leider nicht sonderlich nützlich.