Mark, Parker, Melissa, und Karen machen sich auf zu einem Abenteuer Urlaub im kleinen Ort Pleasant Point. Zusammen verbringen sie ihre Freizeit in einer Berghütte. Da Karen aber etwas gegen ihre Höhenangst machen möchte, besucht sie den örtlichen Psychologen. Der hält sie allerdings für seine verstorbene Frau und nimmt sie gefangen. Ihre Freunde machen sich auf die Suche, treffen aber nur auf inkompetente Cops.
Point of Fear ist ein amerikanischer No-Budget Slasher mit einigen ganz netten Ideen. Da ist irgendwo ein Streifen versteckt der annehmbar sein könnte. Die Umsetzung ist allerdings sehr amateurhaft und nervt die meiste Zeit lang nur. Liegt natürlich zu aller erst daran, das es ein Amateurfilm ist. Ich habe jedenfalls Respekt davor was man hier mit nur Fünftausend Dollar abgedreht hat, trotzdem sind die Schauspieler völlig unbeteiligt ihre Rollen viel zu flach und das Drehbuch kann allerhöchstens ein erster grober Entwurf gewesen sein. Die Dialoge gehören zum schlimmsten überhaupt und die deutsche Synchro macht es noch viel schlimmer. Die Deutsche Fassung hat wirklich eine der unprofessionellsten Sprecher die ich je gehört habe, weit unter Porno Niveau.
Das Bild ist nur im Letterbox Format vorhanden und der O-Ton hat ne miese Qualität genauso wie der deutsche. In der Bonusabteilung findet ihr den Trailer, ne Bildergalerie und die weiteren Trailer Alucarda, Blutgericht am Amazonas, Guayana - Kult der Verdammten, Birds of Pray, Tornado, Nightmare on the Street, Alien - Die Saat des Grauens kehrt zurück.
3 von 10 Puppen mit ner Axt im Kopp
