“Lex Larkin hatte die Frau zweimal vergewaltigt. Jetzt wollte er sie noch zu einem Engel machen, wie er es bei den anderen vier jungen Frauen auch getan hatte.
Nun aber waren ihm Zweifel gekommen. Larkin wusste nicht, ob die Zeit noch ausreichte. Die Bullen waren ihm auf der Spur. Mochte der Teufel wissen, wie sie es geschafft hatten, ihn aufzuspüren, jedenfalls waren sie da. Und sogar sehr nah…”
Dieser Roman ist wieder ein wenig schlechter aber immer noch aushaltbar. Der Vorleser ist immer noch todlangweilig aber ich erwähne es nur so nebenbei weil wir ihn wohl noch etwas länger ertragen müssen.
Die Story selbst ist recht Simpel Lex Larkin tötet vier Frauen, deren Geister dann später bei Chiefinspektor Tanner auftauchen und ihn dazu zwingen wollen Larkin zu töten, wenn er das nicht macht wird er sterben. Natürlich ruft er dann als erste John und Suko zu Hilfe und die Dinge nehmen ihren Lauf.
Klingt nicht wirklich spannend ist es auch nicht. Das Ende bietet etwas Action aber so richtig spannend wird’s leider nie. Also gibt’s nur
6 von 10 Eisenfresser