Motel: The first Cut (2008)
Gordon, der Manager des Meadow View Motels ist ein guter Geshäftsmann. Er weiß das man nicht nur von dem Betrieb eines Motels leben kann. Er macht was jeder vernünftige Mensch tun würde, er baut sich ein zweites Standbein auf. Dafür installiert er in allen Zimmern Videokameras und wartet darauf das junge Liebespaare kommen und kommen (sexuelle Spannungen inbegriffen)! Die Videos auf denen zu sehen ist wie die Pärchen kommen werden dann profitbringend weiterverkauft. An sich ne clevere Idee nur kommt eines Tages der Serienmörder Mr. Smith ins Motel und bringt eine Prostituierte um. Das sehen die Miterbeiter des Motels Live mit an. Sie müssen was tun! Sie überwältigen Smith doch der kann sie davon überzeugen das Videos auf denen Menschen getötet werden mehr Geld bringen als billige Sextapes. Kurz darauf kommen drei Teenager an und die Dinge nehmen ihren Lauf.
Positiv: Agnes Bruckner die wir schon aus “The Woods” kennen, spielt stellenweise gar nicht schlecht.
Negativ: Alles andere!
Das Prequel zu Motel versagt in allen Punkten die den Film gut gemacht haben. Hier werden alle Klischees erfüllt und jeder Stereotyp wird bedient. Fehlt eigentlich nur noch ein Mörder mit einer Eishockeymaske. Dazu kommt noch das die Vorgeschichte wie sie hier erzählt wird so überhaupt nicht geschehen sein kann weil es an allen Ecken Ungereimtheiten gibt. Spannung gibt’s auch keine! Mir fällt kein Grund ein warum man den Film gesehen haben sollte. Außer ihr besorgt euch die Motel DVD Version in der auch der 2te Teil enthalten ist dann könnt ihr ja mal reinschauen.
4 von 10 King Kongs