Donnerstag, 31. März 2011

Hyenas (2011)

Hyenas (2011)

In einem verschlafenen Südstaaten Nest verschwinden in letzter Zeit häufiger Menschen, so auch Frau und Baby unseres Helden. Eines Nachts lauert Crazy Briggs, ein sympathisch verrückter, schwarzer Hillbilly, ihm auf und erklärt das für den Tod seiner Familie Werhyänen schuldig sind. Das glaubt er natürlich nicht. Auch nicht nachdem ihm Briggs eine der Werhyänen zeigt… dann glaubt ers aber doch… Zusammen machen sie sich dran die geheime Hyänen Gesellschaft zu vernichten. Im Subplot geht’s um Rassismus und eine Romeo und Juliaeske Romanze. Unspannend.


Da lachen nicht nur die Hyänen!
Der Film könnte auch Anfang der 90er Jahre während des Horror Homevideo Booms entstanden sein. Übelster Party Horror ohne Sinn und Verstand. Es trieft mal wieder nur so vor ausgelutschter Stereotypen und vorhersehbaren Twists. Dazu kommt noch die wie immer unterirdisch spielende Christa Campbell die alle 2 Minuten ihre Klamotten auszieht um auch den letzten Proll bei der Stange zu halten. Man war dieser Film dumm und scheiße!
Verdammt hatten wir spaß!
So blöd der Film auch ist, die Macher haben immer gewusst was sie da fabrizieren und auch nie versucht mehr zu erschaffen als einen Party Horrorfilm der D Kategorie und das haben sie auch geschafft. So stolpert der Film sehr unbekümmert von einer Panne in die nächste und Briggs der heimliche Held und Sympathieträger des Films schafft es zu jeder Zeit auch die langweiligste und unnötigste Szene unterhaltsam zu machen. Herrlich.

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